GARTENTHERAPIE
Mit dem Begriff Gartentherapie werden gezielt begleitete Interaktionen im gärtnerisch-naturbezogenen Kontext zur Förderung und Stabilisierung der menschlichen Gesundheit und des Wohlbefindens beschrieben.
Die Grundbedürfnisse des Menschen (Klaus Grawe) nach Kontrolle, Selbstwerterhöhung, Bindung und Lustgewinn lassen sich in der Auseinandersetzung mit dem Garten nachhaltig befriedigen, Stress wird abgebaut und der Heilungsprozess, sowie das psychische Wohlbefinden unterstützt. Selbst der Blick aus dem Klinikfenster in die Natur wirkt nachweislich positiv auf den Organismus (Roger Ullrich).
Diese Vorgänge gezielt zu gestalten und begleiten ist dabei meine Aufgabe als Gartentherapeutin.
www.ggut.org
Radiobeitrag SWR2, 14. August 2015
Sendung 'impuls', Titel 'Demenzgärten -
Training für Nase und Tastsinn' (von Peter Kaiser),
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